Das Clubhaus

Der Pilz- und Schimmelbefall der alten Bausubstanz machte eine Benützung aus gesundheitlichen Gründen unmöglich.

clubhaus23Der Neubau berücksichtigt die immer wieder auftretenden Überflutungen. Das Haus ist ein Pfahlbau, in reiner Holzskelettbauweise auf Stahlbeton-Einzelfundamenten errichtet.

Architekt Andreas Moosgassner plante ein zeitgemäßes, den ökonomischen, funktionellen und ästhetischen Ansprüchen entsprechendes Gebäude, welches gleichermaßen als Metapher für den Rudersport zu sehen ist.

Durch das Aufständern des Gebäudes wurde zum einen auf die Hochwassersituation reagiert, zum anderen wurde ein großflächig überdachter Raum geschaffen, der sich ideal zur Lagerung der bis zu 18 Meter langen Rennboote eignet.

clubhaus8Im Obergeschoss sind die Funktionsräume, wie Trainerzimmer, Umkleide- und Sanitärräume, Küche, sowie Aufenthaltsraum mit vorgelagerter Seeterrasse untergebracht.

Das Gebäude wurde in kurzer Bauzeit während der Wintermonate realisiert. Durch die Verwendung großteils vorgefertigter Bauelemente konnten die Baukosten niedrig gehalten werden.

Der Rudersport und das Clubleben bekamen großzügige Räume mit attraktivem Ambiente.

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